Schulchronik

1852

Kauf des „Prälatenstocks“ – Teilstück des ehemaligen Augustiner Chorherrenstifts – von den Hofwirtseheleuten Puchner für 10.000 Gulden durch die Englischen Fräulein  von München-Nymphenburg zur Errichtung eines Pensionats

Eintreffen von sechs Schwestern, erste Oberin M. Hyacintha von Gumppenberg, Präfektin M. Henrica Bernard

Aufnahme der ersten drei Zöglinge und Unterrichtsbeginn der „Höheren Töchterschule“ mit Pensionat

1853

Bestätigung der Erziehungsanstalt durch das Ordinariat und der königlichen Regierung

Mehrere Zukäufe und Ausbau der Klosteranlage sowie der Ökonomie bis 1863

1855

55 Zöglinge

1858

Eröffnung einer Dienstbotenanstalt unter dem Namen „Josefsanstalt“, die bis 1880 bestand

1859

bereits 100 Zöglinge

1860

Einrichtung des ehemaligen Färberhauses als Herberge für Kurgäste

1873

Übernahme der Volksschule der Gemeinde St. Zeno durch IBMV:

Institutum Beatae Mariae Virgines

1884

Bau des Josefshauses als Gästehaus für Priester, jetzt Kindergarten

1885

Bau eines Konzertsaales im Garten vor dem Nadererstock – späterer Turnsaal,

jetzt Fachräume

1898

Zukauf des Hauses an der Klosterstraße 5 und zwei Tagwerk

1902

Aufnahme von „Stadtschülerinnen“ und somit erstmals von Externen

1906

Eingemeindung von St. Zeno in die Stadt Bad Reichenhall

1909

Eröffnung einer einjährigen „Frauenschule“ im Josefshaus

1910

Aufhebung der „Höheren Töchterschule“

1911

Einführung der sechsklassigen „Höheren Mädchenschule mit Erziehungsinstitut der Englischen Fräulein St. Zeno“

1916

Gründung der Marianischen Kongregation

1922

Brand des Konventsflügels

1924

Erste Reifeprüfung an der Höheren Mädchenschule mit Aufgaben von der Regierung

1928

Kauf des Lilienbades für die Frauenschule,

heutiges Maria-Ward-Haus an der Klosterstraße 7

1934

Umbenennung der „Höheren Mädchenschule“ in „Lyzeum“

1935

Genehmigung für eine weitere Schulart:

die dreiklassige „Haustöchterschule“

1938

Abbau der Klosterschulen und Entzug der Konzession für den Gästebetrieb

1959

Neue Schulart: „vierklassige Mittelschule“

1965

Umbenennung in „Mädchenrealschule“

1996

Neuer Schulträger:

Erzdiözese München und Freising

2002

Einführung der sechsstufigen Realschule

2006

„Offene Ganztagsschule“

2013

Aufnahme von Buben

Bildung von nach Geschlechtern getrennten Klassen

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